Projektmanagement in der Technischen Ausrüstung (TGA)
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PiTA Mentoring Programm Stabiles TGA-Projektmanagement

#3 Schnittstellen der TGA-Planung

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Die größte Unzufriedenheit der TGA-Planenden? Schlecht definierte Schnittstellen und nicht erbrachte Leistungen nach DIN, HOAI und AHO durch Bauherr, Projektsteuerung, Objektplanung und andere Fachplanende. Wir arbeiten uns durch die betreffenden Normen und Richtlinien, insbesondere die hilfreiche DIN 276.

Schnittstellen im Mentoring-Programm

  • Warum Schnittstellenmanagement? Bauprojekte scheitern wegen fehlender Kooperation. Wir analysieren und gestalten Schnittstellen aktiv als TGA-Planende.
  • Qualität einer Bedarfsplanung nach DIN 18205. Die erste und wichtigste Schnittstelle zum Bauherrn beschreibt §650p BGB. Die DIN definiert diese im Detail.
  • Schnittstellen der Planungspartner. Wie erarbeiten die wesentlichen Leistungen der Objektplanung, TGA-Fachplanung, Tragwerkplanung und Brandschutzplanung.
  • Leistungen der Bauherrin. Neben der Bedarfsplanung sind Mitwirkungspflichten zu beachten, die wir detailliert erarbeiten.
  • Leistungen der Projektsteuerung nach AHO Heft 9. Insbesondere die frühen Leistungen der Projektsteuerung helfen der TGA-Planung enorm – wenn sie erbracht werden.
  • Schnittstellen in der Ausführungsplanung. Werner Schürmann (AHO) hat eine gute Schnittstellenliste für die TGA-Planung erstellt. Wir verbessern sie noch.
  • HOAI 2025 – ein Ausblick. Sehnlich erwartet und heiß disktuiert wird die Novelle der HOAI auch in diesem Training für TGA-Planende.
Termine und Anmeldung zum stabilen Projektmanagement

Begleitbuch zum Mentoring-Programm

Exklusiv für Teilnehmende des Mentoring-Programmes wird ein Hardcover-Begleitbuch Stabiles TGA-Projektmanagement mit über 120 Seiten zur Verfügung gestellt. Das Buch ist nicht verkäuflich und in jeder Vertragsverhandlung, Planungs- oder Baubesprechung Gold wert.

PiTA-Stabiles-Projektmanagement-Inhaltsverzeichnis-und-Vorwort

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